Denkmalimmobilie Olympic Garden III, Berlin

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Vom Baubeginn im Jahr 2013 bis zur Fertigstellung des ersten Bauabschnitts im Jahr 2022 war es ein langer Weg. Heute sind die Arbeiten am Speisehaus der Nationen und den umliegenden Neubauten abgeschlossen und die Bewohner eingezogen. Mit dem zweiten Bauabschnitt, der "Denkmalimmobilie Olympic Garden III", wird die Erfolgsgeschichte nun fortgesetzt.

Moderne Wohnungen für Singles und Familien

Auf dem rund 70.000 Quadratmeter großen Grundstück des ersten Bauabschnitts entstehen zwischen 2018 und 2022 unter dem Namen „Denkmalimmobilie Olympic Garden I + II“ im und um das denkmalgeschützte Speisehaus der Nationen 365 Wohnungen und Häuser für jedes Alter, jede Haushaltsgröße und nahezu jedes Einkommen. Das Konzept des integrativen Quartiers geht auf. Analysiert man nach Berufsgruppen, findet sich für jeden eine Wohnung.

Im Jahr 2018 entstand die Idee, das Quartier der „Denkmalimmobilie Olympic Garden“ weiter zu entwickeln und mit Leben zu füllen. In enger Zusammenarbeit mit der Gemeinde entstand so das Konzept „Denkmalimmobilie Olympic Garden III“. Die Häuser gruppieren sich auf ca. 30.000 m2 um eine grüne Mitte.

Auch hier sind Wohnungen für Familien, Singles, Paare und Senioren geplant. Neubauten sollen die Lücken zwischen der südlichen Häuserzeile schließen. Einer dieser „Zwischenbauten“ soll Raum für geförderten sozialen Wohnungsbau und Gewerbe wie Arztpraxen, Seniorenbetreuung und ähnliche Nutzungen bieten.

Organisch und wunderschön

Eingebettet in eine Auenlandschaft liegt die „Denkmalimmobilie Olympic Garden III“ in Elstal. Was auf den ersten Blick wie eine organische Bebauung wirkt, folgt einer strengen Geometrie, die von Bebauungsachsen und Sichtlinien geleitet wird. Bei der Entwicklung der „Denkmalimmobilie Olympic Garden III“ und des gesamten Areals wird das historische Konzept erhalten und fortgeführt.

Die städtebauliche Struktur wird durch ineinander geschachtelte Ellipsen gebildet. Gebäude und Wege gruppieren sich um eine zentrale Ellipse, die konsequent nach Süden abknickt. Diese gliedert sich am Knickpunkt an der Bastion und am Birkenring in eine obere und eine untere Dorfaue. Die untere Aue mit dem Empfangsgebäude, die mittlere Grünfläche mit einem See und die obere Aue mit dem Speisehaus der Nationen im Zenit.

Historie inklusive

Gebäude und Strukturen aus der sowjetischen Militärzeit wurden in das Konzept integriert. Die radiale Anordnung wird im zweiten Bauabschnitt mit der „Denkmalimmobilie Olympic Garden III“ fortgesetzt: Die bestehenden Gebäude aus der Sowjetzeit werden um 90 Grad gedreht und entlang der historischen Wegeführung angeordnet. Durchgänge in den Zwischenbauten dienen der Erschließung der Grünflächen. Durch das zum Tal hin abfallende Gelände bleiben Sicht- und Blickachsen erhalten. Die Anordnung der Gebäude in Verbindung mit der Höhenentwicklung und der städtebaulichen Gliederung in Verbindung mit der Bepflanzung und der Freihaltung großer Bereiche stellt eine gestalterische und städtebauliche Qualität dar.

Wohnen und arbeiten

Unter dem Namen „Denkmalimmobilie Olympic Garden III“ entsteht ein Wohn- und Arbeitsquartier. Die Gebäude bieten künftig Raum für Elstaler und solche, die es werden wollen. Hier entstehen 55 Wohnungen mit 2 bis 4 Zimmern zwischen 54 m2 und 118 m2. Loggien, Balkone, Dachterrassen und oberirdische Stellplätze auf dem Grundstück runden das Angebot ab.

Auch der Außenbereich der „Denkmalimmobilie Olympic Garden III“ lässt keine Wünsche offen. Hier genießt man in Zukunft Schutz und Privatsphäre. In der autofreien Zone spielen die Kinder sicher und geschützt auf einem der Spielplätze, während man sich auf einer der Bänke mit den Nachbarn austauscht. Sportbegeisterte entdecken die Grüne Mitte als Startpunkt für ihre Joggingstrecke oder trainieren auf dem Trimm-Dich-Pfad. Die Grünflächen werden zum Fitnessstudio unter freiem Himmel. Die Yogamatte ausrollen und entspannt in den Feierabend starten.


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