Denkmalimmobilien als Altersvorsorge
Wer seinen Lebensstandard auch im Alter halten möchte, der kommt nicht daran vorbei, sich über seine private Altersvorsorge Gedanken zu machen. Eine steigende Bevölkerungsanzahl in Kombination mit einer höheren Lebenserwartung sorgen zwangsläufig dafür, dass immer weniger Menschen in die Rentenkassen einzahlen. Um dies auszugleichen, baut man die private Altersvorsorge idealerweise auf verschiedenen Säulen auf, die in Bezug auf Einkommen und Rendite individuell auf den Anleger zugeschnitten sind.
Denkmalimmobilien erzeugen hohe Mieteinnahmen
Als eine der sichersten Formen der Altersvorsorge gilt in Deutschland der Kauf einer Immobilie. Verfügt der Kapitalanleger über ein höheres Einkommen, bietet sich der Kauf einer denkmalgeschützten Immobilie als Kapitalanlage an. Denkmalimmobilien sind nicht nur aus historischer und kultureller Sicht von großem Wert, sondern ermöglichen bereits vor dem Rentenalter attraktive Renditen. Denn sie erzielen an attraktiven Standorten, im Stadtkern oder auch stadtnah mit guter Verkehrsanbindung oftmals überdurchschnittlich hohe Mieteinnahmen. Dies bedeutet gleichzeitig eine überdurchschnittliche Wertstabilität. Dort, wo das Wohnraumangebot durch Bevölkerungswachstum immer knapper wird, kommt es u.U. sogar zu einer Wertsteigerung. Eine Denkmalimmobilie in Berlin ist dafür ein gutes Beispiel. Durch den Erwerb einer solchen Immobilie kann man in die Zukunft investieren und gleichzeitig etwas besitzen, das nicht nur materiellen, sondern auch immateriellen Wert hat.
Ideal für den langen Anlagehorizont
Wird die Immobilie nach dem Kauf saniert, kann der Investor zudem von in diesem Bereich einzigartigen Steuervergünstigungen profitieren. Konkret können die mit der Sanierung verbundenen Kosten über zwölf Jahre vollständig steuerlich abgesetzt werden. Dies mindert die Steuerlast und erhöht so das Einkommen.
Denkmalimmobilien können also vor dem Hintergrund eines langen Anlagehorizonts erworben werden und so als stabile Wertanlage ins Anlage-Portfolio integriert werden. Dabei können sie selbst genutzt oder auch vermietet werden. Beide Fälle führen dazu, dass der Kapitalanleger profitiert - dadurch, dass im Alter keine Miete gezahlt werden muss oder von den zusätzlichen Einnahmen im Rentenalter durch die Vermietung der Immobilie.
Soll die Denkmalimmobilie beim Kauf finanziert werden, ist ein gesundes Verhältnis zwischen Fremd- und Eigenkapital sehr wichtig. In diesem Zusammenhang entstehende Darlehenszinsen können ebenfalls steuerlich geltend gemacht werden, gleichzeitig stehen für Modernisierungsmaßnahmen von Denkmalimmobilien spezielle Förderprogramme mit zinsgünstigen Darlehen zur Verfügung.
Fazit: Eignen sich Denkmalimmobilien als Altersvorsorge?
Wer seinen Lebensstandard im Alter halten möchte, der muss sich über seine Altersvorsorge Gedanken zu machen. Denkmalimmobilien bieten als Kapitalanlage hohe Mieteinnahmen schon vor dem Renteneintritt und verfügen über ein attraktives Wertsteigerungspotential. Die Steuervorteile einer Denkmalimmobilie verringern zudem die persönliche Steuerlast.
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