Denkmalimmobilien als Kapitalanlage
Eine Denkmalimmobilie als Kapitalanlage zu besitzen, verbindet kulturhistorischen Wert mit finanzieller Sicherheit. Dieses einzigartige Investment bietet lebenslang stabile Erträge und kann über Generationen weitergegeben werden. Im Gegensatz zu Aktien oder Wertpapieren, die Wertschwankungen unterliegen, bietet eine Denkmalimmobilie als Sachwert eine verlässliche und nachhaltige Rendite. Bei sorgfältiger Auswahl haben Kapitalanleger die Möglichkeit, von möglichen Wertsteigerungen zu profitieren und damit ein äußerst attraktives Investment zu tätigen. Setzen Sie auf eine Denkmalimmobilie als langfristige Kapitalanlage und erleben Sie die Vorteile einer stabilen und wertbeständigen Investition.
Kurz und gut: Eine Denkmalimmobilie ...
- ist eine sichere Kapitalanlage, die ein Leben lang Erträge abwirft.
- ist ein Sachwert und damit grundsätzlich inflationsgeschützt.
- bietet attraktive steuerliche Vorteile.
- ist selten und deshalb stark nachgefragt.
- befindet sich in der Regel in guter, zentrumsnaher Lage.
Eine Denkmalimmobilie ist ein Investment mit Inflationsschutz
Eine Denkmalimmobilie ist ein Sachwert und damit grundsätzlich inflationsgeschützt. Der Grund dafür ist, dass sich Mieten und Kaufpreise im Durchschnitt mit der Inflation entwickeln. Die Entwicklung der Mieten ist sogar eine Teilkomponente bei der Berechnung der Inflation. Dies ist gerade in der aktuellen weltwirtschaftlichen Situation von großer Bedeutung, da die meisten Experten mit einem deutlichen und nachhaltigen Anstieg der Inflation rechnen.
Klassische Kapitalanlagen wie eine festverzinsliche Anlage oder auch Bargeld sind einer rasch steigenden Inflation völlig schutzlos ausgeliefert. Auch das beliebte Sparbuch wird seinem Namen schon lange nicht mehr gerecht. Da die Zinsen nicht an die Inflation angepasst werden, verliert man Kaufkraft und damit letztlich Geld. Einer Immobilie kann die Inflation so gut wie nichts anhaben.
Steuerliche Vorteile durch Denkmalschutz
Wer in Denkmalimmobilien investiert, profitiert von hohen Steuervorteilen, denn Denkmalimmobilien werden in Deutschland steuerlich gefördert. Dies geschieht in Form der sogenannten Denkmalabschreibung. Konkret kann der Steuerpflichtige im Jahr der Sanierung und in den folgenden sieben Jahren jeweils bis zu 9 Prozent und in den folgenden vier Jahren jeweils bis zu 7 Prozent der Herstellungskosten absetzen. Dies gilt für alle Maßnahmen, die der Erhaltung des Gebäudes als Baudenkmal oder seiner sinnvollen Nutzung dienen.
Alle Infos zu den Steuervorteilen einer Denkmalimmobilie.
Stabile Rendite durch langfristige Vermietung
Denkmalimmobilien werden von fast allen Deutschen bevorzugt, denn der Charme eines Altbaus ist im Vergleich zu moderner Architektur einfach unerreicht. Ornamente an Türen, Decken oder Treppenhäusern, alte Wandmalereien oder Maßanfertigungen bis ins kleinste Detail sowie einzigartige Stilelemente vergangener Epochen überzeugen auch den letzten Skeptiker vom Charme einer solchen Immobilie.
Dies bestätigt auch eine Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach, nach der es für fast die Hälfte der Bundesbürger persönlich attraktiv wäre, in einem denkmalgeschützten Haus zu wohnen. Fast zwei Drittel der Interessenten wären auch bereit, einen höheren Kaufpreis für eine denkmalgeschützte Immobilie zu zahlen. Auch bei der Stadterneuerung wünschen sich die meisten Deutschen, dass bestehende Gebäude saniert statt neu gebaut werden. Viele Mieter wären auch bereit, dafür eine höhere Miete zu zahlen. Auf dem Markt steht also ein knappes Mietangebot einer hohen Nachfrage nach Denkmalimmobilien gegenüber - ideale Voraussetzungen und ein weiteres starkes Argument für die Investition in eine Denkmalimmobilie als Kapitalanlage.
Wertsteigerung durch historischen Charme und Seltenheit
Neben ihrem Charme beziehen Denkmalimmobilien ihren Wert vor allem aus ihrer Seltenheit und Einzigartigkeit, denn nur ein sehr geringer Prozentsatz aller Immobilien in Deutschland steht unter Denkmalschutz. Das macht Denkmalimmobilien zu einer seltenen Anlagemöglichkeit. Darüber hinaus ist diese Immobilienart in der Regel einzigartig in ihrer Bauweise und hat oft sogar eine historische oder architektonische Bedeutung. Eine Denkmalimmobilie ist daher eine seltene und begehrte Kapitalanlage, die sich hervorragend zur Vermögensbildung eignet. Aufgrund ihrer hohen Wertbeständigkeit kann eine Denkmalimmobilie eine attraktive Möglichkeit zur langfristigen Vermögenssicherung und Anlagediversifizierung darstellen.
Fast immer in bester Lage
Denkmalimmobilien sind zumeist historische Bestandteile von Städten. Sie befinden sich daher sehr häufig in gewachsenen, zentrumsnahen Lagen. Solche Lagen, insbesondere in wirtschaftlichen Ballungszentren, erfahren einen immer stärkeren Zuzug. Hier ist bereits heute eine starke Verknappung des Wohnungsangebots zu verzeichnen, die sich in Zukunft noch verstärken dürfte. Ein weiteres überzeugendes Plus für eine Denkmalimmobilie als Kapitalanlage.
Hier erfahren Sie, was eine gute Lage für Immobilien bedeutet.
Fazit: Was sind die Vorteile einer Denkmalimmobilie als Kapitalanlage?
Denkmalgeschützte Immobilien, die als Kapitalanlage erworben werden, haben das Potenzial, über Generationen hinweg Erträge zu erwirtschaften. Ihre einzigartige Attraktivität sucht ihresgleichen, weshalb Mieter bereit sind, höhere Mieten als für "normale" Bestandsimmobilien zu zahlen. Ein Leerstandsrisiko besteht praktisch nicht. Da Denkmalimmobilien im Vergleich zu normalen Immobilien selten sind und sich in der Regel in guten, zentrumsnahen Lagen befinden, ist zudem die Wahrscheinlichkeit einer Wertsteigerung sehr hoch. Als Sachwert ist sie nahezu inflationsgeschützt. In Verbindung mit den Steuervorteilen durch die Abschreibung der Sanierungskosten wird eine solche Immobilie zu einer attraktiven Kapitalanlage und zu einem der letzten legalen Steuerschlupflöcher für Kapitalanleger.
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