Denkmalschutzimmobilie Pelzmanufaktur 2, Leipzig

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Luftig und lichtdurchflutet

Die Grundrisse der einzelnen Wohnungen der Leipziger Denkmalimmobilie sind geräumig und äußerst großzügig geschnitten. Sie bieten viel Bewegungsfreiheit und jede Menge Freiraum zur persönlichen Entfaltung. In Verbindung mit hochwertigen Materialien strahlen sie einen individuellen Charme aus, der Bewohner und Besucher gleichermaßen in seinen Bann zieht.

Exklusiv und wohnlich zugleich

Das Zusammenspiel von historischer Bausubstanz, edlen Hölzern und eleganten Fliesen schafft in der Denkmalimmobilie ein Ambiente, das exklusiv und wohnlich zugleich wirkt. Neue Holz-Isolierglasfenster lassen die Räume hell und freundlich erscheinen. Wohn- und Flurbereiche werden mit hochwertigem Parkett ausgestattet und die Bäder erhalten zeitlos schöne dunkle Bodenfliesen. Innen liegende Küchen sind durch Glastrennwände optisch mit den Wohnräumen verbunden, das ist zeitgemäße Wohnkultur in Bestform!

Genuss trifft auf Design

Klare Formen und ausgewählte Materialien verleihen den Bädern der Denkmalimmobilie eine zeitlose Ausstrahlung. Waschbecken und Badewannen in reduziertem Design, kombiniert mit hochwertigen chromglänzenden Armaturen bilden einen reizvollen Kontrast zu den dunklen Fliesen und laden dazu ein, den Besuch in der modernen Wohlfühl-Oase zu genießen.

Die baulichen Highlights

Der denkmalgeschützte Gebäudekomplex Angerstraße 30 im Leipziger Stadtteil Lindenau besteht aus mehreren unterschiedlichen Gebäuden aus der Zeit der Industrialisierung des Stadtgebiets. Die Sanierungsmaßnahmen des Objektes erfolgen in enger Absprache mit der Denkmalbehörde sowie unter Einhaltung der Maßgaben der geltenden Energieeinsparverordnung (EnEV) in Bezug auf Wärmedämmung, Heizungstechnik und Lüftungsanlagen. Durch stilsichere Material- und Farbkombinationen sowie ausgewählte hochwertige Werkstoffe wird der Geist der alten Gebäude auf dezente Art wieder zum Leben erweckt und mit den Vorzügen moderner Technik verbunden. Das Projekt sieht den Umbau und die umfassende Sanierung des historischen Bestandes der Denkmalschutzimmobilie vor.

Energieeffizient und umweltbewusst

Die über das zentrale Fernwärmeversorgungssystem der Stadtwerke Leipzig GmbH bereitgestellte Wärme wird zu einem Anteil von 99,6 Prozent aus Kraft-Wärme-Kopplung erzeugt und verfügt über einen Primärenergiefaktor von 0,31. Diese Werte stehen für wirksamen Umweltschutz und Energieeffizienz. Ein entsprechendes Zertifikat hierfür, ausgestellt durch die Technische Universität Dresden, liegt vor.

Behagliches Wohnklima

Die Wärme, die von der Fußbodenheizung der Denkmalimmobilie abgestrahlt wird, empfinden wir allgemein als sehr wohlig und angenehm. Durch aufsteigende Wärme und gleichmäßige Wärmeverteilung stellt sich schnell ein angenehmes Behaglichkeitsempfinden ein, so dass man die Raumtemperatur bei einer Fußbodenheizung um ca. zwei Grad absenken kann, was einer Energieeinsparung von etwa zehn Prozent gleichkommt.

Frischluftzufuhr

Für die Sicherstellung eines nutzerunabhängigen Mindestluftwechsels sorgt die Umsetzung eines Lüftungskonzeptes. Hierbei ist vorgesehen, dass den einzelnen Wohnungen der Denkmalimmobilie, sofern notwendig, Außenluft zugeführt und die Abluft über zeitgesteuerte Ventilatoren nach außen geführt wird. Die Ventilatoren befinden sich zum überwiegenden Teil in den Küchen und Bädern, wodurch eine weitere Verbesserung der Luftqualität erreicht wird.

Garantiert geprüfte Qualität

Ein unabhängiger Sachverständiger führt während der Sanierung der Denkmalimmobilie eine baubegleitende Qualitätskontrolle durch. Im Rahmen dieser Qualitätssicherung begeht der Sachverständige während der Bauausführung turnusmäßig die Baustelle, um auftretende Mängel frühzeitig zu erkennen und Abhilfe zu empfehlen. Dabei wird er die Konformität der Bauausführung mit der erteilten Baugenehmigung, der Bau- und Ausstattungsbeschreibung sowie die Einhaltung der anerkannten Regeln der Technik unter Beachtung der besonderen baulichen Gegebenheiten im Altbau überprüfen. Ferner begleitet der Sachverständige den Auftraggeber bei der Schlussabnahme und erstellt einen entsprechenden Abnahmebericht.