Standort Denkmalschutzimmobilie Spreegold, Berlin

Eine mondäne Adresse

Die Halbinsel Stralau erstreckt sich im Südosten der Hauptstadt, eingebettet zwischen Spree und Rummelsburger See. Sie gehört zum Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Auf der 130 Hektar großen Landzunge wechseln sich offene und verdichtete Bereiche ab, die Mischung aus attraktiven, citynahen Wohnquartieren und romantischen Parkanlagen ist wohltuend. Als kleine „Wasserstadt“ ist das Areal traditionell beliebt: Das Berliner Bürgertum traf sich am Sonntag zum Picknick oder fasste dauerhaft Fuß mit einer Wochenendvilla. Hier wurde Deutschlands erster Seglerverein gegründet. Auch Heinrich Zille hielt sich oft auf Stralau auf und setzte dem Ort in seinen Werken ein Denkmal. Nach dem 2. Weltkrieg lag Stralau lange Zeit im Dornröschenschlaf. Heute ist längst neues Leben eingekehrt. Denn auch in wirtschaftlicher Hinsicht liegt die Halbinsel ideal: Ganz in der Nähe befinden sich Unternehmen wie MTV und UNIVERSAL, Allianz, BASF, Vattenfall und das Vivantes Klinikum. Auch die O2 World, Berlins größte Konzert- und Event-Arena, ist nur einen Katzensprung entfernt. Weiter im Berliner Südosten übt das Technologiezentrum Adlershof starke Anziehungskraft aus. Und wo Arbeitsplätze sind, steigt die Nachfrage nach Wohnraum: Es überrascht kaum, dass die Gebiete Stralau und Rummelsburger Bucht die höchsten Zuzugsraten von Berlin verzeichnen. Zu noch mehr Interesse am Stadtteil Stralau dürft der neue Hauptstadt-Flughafen Berlin Brandenburg International (BBI) und der geplante Autobahnanschluss „Treptower Park“ führen.

Die Denkmalimmobilie SPREEGOLD, die mondäne Adresse am Ufer der Metropole, liegt idyllisch und familienfreundlich an der Straße Alt-Stralau. Das Gebäude wird auf drei Seiten von Grünanlagen flankiert, eine unverbaute Aussicht auf Spree, Charterschiffe und Treptower Park ist auch in Zukunft garantiert. Von der Südseite des Hauses sind es knapp 300 Meter bis zum Flussufer. Hier lädt ein rund 5,5 km langer, renaturierter Uferweg zum Verweilen und Flanieren ein. Zum Beispiel bei der Dorfkirche aus dem Jahr 1464. In direkter Nachbarschaft befinden sich Schulen und Sportstätten sowie ein kleiner Hafen. Zu Fuß erreichbar sind das Szeneviertel um den Boxhagener Platz und der Simon-Dach-Kiez mit seiner reichhaltigen Auswahl an Restaurants, Bars und Cafés. Einkäufe werden in den vielen Geschäften und auf dem Wochenmarkt erledigt. Vorausgesetzt man möchte bei dem Ausblick überhaupt das Haus verlassen.