Standort Denkmalimmobilie Haus Volkmarsdorf, Leipzig
Historisch und zentrumsnah
Der beliebte und zentrumsnahe Stadtteil Volkmarsdorf, die Heimat der Denkmalimmobilie, befindet sich unweit des Hauptbahnhofes und liegt nur ca. 2 km vom Zentrum der Stadt Leipzig entfernt. Der Stadtteil geht nicht auf eine dörfliche Siedlung zurück, sondern entstand durch die Abtrennung der zum Rittergut Schönefeld gehörigen Flur durch den Bau der Leipzig-Dresdner Eisenbahn. Hier entstand bereits 1858 die Dampfmaschinenfabrik Bäßler & Bomitz, 1874 folgte ein Dampfsägewerk. Bis 1871 entstanden die ersten Häuser. 1877 wurde die Eisenbahnbrücke nach Schönefeld erbaut und 1878 das Schulgebäude. 1881 wurde der bis dahin so genannte Neue Anbau als Neustadt von Leipzig eine selbständige Gemeinde.
Eingemeindung nach Leipzig
1890 erfolgte die Eingemeindung nach Leipzig. Der Stadtteil ist geprägt von herrschaftlichen Gründerzeitfassaden prächtige Bauten, hauptsächlich aus den Jahren 1885 - 1905. Die ersten Häuser in diesem Stadtteil wurden bereits 1845 erbaut. Viele von ihnen sind heute denkmalgeschützt. Moderne Grundrisse in Kombination mit restaurierten Stuckdecken und Haustechnik der gehobenen Art werden diese Gegend mit zu einer der beliebtesten Ecken Leipzigs entwickeln lassen.