Denkmalimmobilie Tilia Carré, Leipzig

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Das Denkmal-Objekt Tilia Carré

Das historische und markante Gebäudeensemble Tilia Carré wurde von dem bekannten Architekten Fritz Riemann im Auftrag der gemeinnützigen Beamten- Baugenossenschaft Leipzig e.G.m.b.H. entworfen. In der für diese Zeit traditionellen Bauweise entstanden 1928/1930 die heute denkmalgeschützten Leipziger Wohnhäuser mit klarer Formsprache. Charakteristisch ist die Symmetrie der Fassade, die mit markanten Erkern und Giebeln verziert und großzügigen Balkonen und Loggien mit Blick ins Grüne ausgestattet ist.

Im Zuge der Sanierung der Denkmalimmobilie sollen die bauhistorischen Elemente der Vergangenheit mit viel Liebe zum Detail manifestiert und wieder hergestellt werden. Das Raumprogrammen wird dabei anhand der Mikrolage und den aktuellen Wohnwünschen entsprechend angepasst.

Durch die Sanierung wird die Denkmalimmobilie zur Kapitalanlage

Der Innenhof hat einen parkähnlichen Charakter und kann durch seine Abgeschlossenheit als innerstädtische Ruheinsel interpretiert werden. Bei der Denkmalimmobilie handelt es sich gemäß § 2 d Gesetzes zum Schutz und zur Pflege der Kulturdenkmale im Freistaat Sachsen (SächsDSchG) um ein Kulturdenkmal. Nach der Sanierung des Objektes wird sich erstaunliche Architektur in großzügigem Ambiente mit hochwertiger Ausstattung und Bauqualität vereinen und damit den heutigen Komfortbedürfnissen und Wohnwünschen Rechnung tragen.