Denkmalimmobilie Jugendstil Lofts, Nürnberg

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Tra(u)mkulisse des Wohnens

Hinter der eindrucksvollen Fassade des ehemaligen Nürnberger Straßenbahndepots entstehen in der Denkmalimmobilie "Jugendstil Lofts" moderne Wohnungen, die so einzigartig sind wie das Gebäude. Wohnungen, die viel Raum für individuelle Lebensweisen bieten. Sie lieben es ausgiebig zu kochen, brauchen Platz für Ihre Ideen oder genug Freiraum für die ganze Familie? Sie wollen die Sonne auf einer großen Terrasse genießen oder suchen ein Zuhause, in dem Sie inspiriert arbeiten können? Sie finden dort Wohnungen von ca. 48 bis ca. 136 Quadratmetern. Lofts mit Galerien und bis zu 5 Meter hohen Lufträumen, Wohnungen mit großen Dachterrassen, Balkonen oder Gartenterrassen, mit Arbeitszimmern, Hobbyräumen oder Kinderzimmern – Wohnungen, die genau zu Ihnen passen. Und jede ein Unikat.

Jeder Mensch ist einzigartig – diese Denkmalimmobilie ist es auch

Das Ensemble, bestehend aus dem repräsentativen Verwaltungsgebäude mit seinem markanten Uhrenturm und den weitläufigen Montagehallen, zählt zu den wenigen gut erhaltenen Denkmälern der frühen Industriearchitektur Anfang des 20. Jahrhunderts. Die verspielten Jugendstilelemente mit Erkern, Bögen, Walmdächern und geschwungenen Linien stehen dabei in einem spannenden Gegensatz zum Industriecharakter des Ortes.

Viel Raum für unterschiedlichste Wohnträume

Die Vorgaben der Denkmalimmobilie "Jugendstil Lofts" werden neu interpretiert, um individuelle Wohnkonzepte zu schaffen: Von Galeriewohnungen über Wohnungen mit Dachterrassen bis hin zu solchen, die sich über drei Stockwerke erstrecken. Ob mit Balkon, Luftraum oder spektakulärem Ausblick, hier gleicht kaum ein Entwurf dem anderen.

Lebendige Industriekultur

Fast wie ein verwunschenes Schloss liegt das ehemalige Nürnberger Straßenbahndepot auf einer vier Hektar großen Industriefläche im Nürnberger Westen. Als Denkmal des Industriezeitalters ist dieser Ort nicht nur Geschichte, er erzählt auch Geschichten: vom gesellschaftlichen Wandel durch die Elektrifizierung, von der zunehmenden Technisierung, von den Kriegsjahren und dem Wirtschaftswunder. Als das Straßenbahndepot in Muggenhof 1912 gebaut wurde, lag das elektrische Straßenbahnwesen in Nürnberg noch in den Anfängen. Erst einige Jahrzehnte zuvor hatte Werner von Siemens das elektrodynamische Prinzip entdeckt und man hatte begonnen, die Pferdebahnen auf elektrischen Betrieb umzustellen. Auf über 10.000 Quadratmetern entstand das neue Depot an der Fuchsstraße, das mit großen Montagehallen und Werkstätten ausgerüstet wurde. Für die kommenden 90 Jahre sollten hier die Nürnberger Straßenbahnen repariert und gewartet werden. Heute entsteht an dieser Stelle eine einzigartige Kulisse für individuelles Wohnen: Der Uhrenturm, die benachbarten Jugendstilhallen und die denkmalgeschützten Straßenbahngleise auf dem imposanten Vorplatz halten die Geschichte des Ortes lebendig. Ein Ort, der sich genauso spannend wandelt wie seine Umgebung – der Nürnberger Westen.